|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Herzlich Willkommen zur neuen Ausgabe des biogaspartner-Newsletters - einem Informationsservice der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) rund um das Thema Biogaseinspeisung. Dieser Newsletter informiert Sie regelmäßig über aktuelle Marktentwicklungen, rechtliche Rahmenbedingungen, technologische Entwicklungen, neue Projekte und Veranstaltungen in Deutschland und der ganzen Welt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
In eigener Sache: Newsletter |
|
Im Rahmen der neuen Datenschutz-Grundverordnung wurde unsere Website www.biogaspartner.de sowie dieser Newsletter neu gestaltet.
Sie erhalten unseren Newsletter, weil Sie sich dazu auf unserer Seite www.biogaspartner.de angemeldet haben. Unser Newsletter erscheint im zweimonatigen Rhythmus mit aktuellen Projektmeldungen, Brancheninformationen, Veranstaltungshinweisen und Informationen über aktuelle Publikationen.
Für die Anmeldung zu unserem Newsletter verwenden wir das sog. Double-opt-in-Verfahren. Das heißt, dass wir Ihnen nach Ihrer Anmeldung eine E-Mail an die von Ihnen angegebene E-Mail-Adresse senden, in welcher wir Sie bitten zu bestätigen, dass Sie den Versand des Newsletters wünschen. Wenn Sie Ihre Anmeldung nicht innerhalb von 48 Stunden bestätigen, werden Ihre Informationen gesperrt und automatisch gelöscht. Darüber hinaus speichern wir jeweils Ihre eingesetzten IP-Adressen und Zeitpunkte der Anmeldung und Bestätigung. Zweck des Verfahrens ist, Ihre Anmeldung nachweisen und ggf. einen möglichen Missbrauch Ihrer persönlichen Daten aufklären zu können.
Pflichtangabe für die Übersendung des Newsletters ist allein Ihre E-Mail-Adresse. Die Angabe weiterer, gesondert markierter Daten ist freiwillig und wird verwendet, um Sie persönlich ansprechen zu können. Nach Ihrer Bestätigung speichern wir Ihre E-Mail-Adresse zum Zweck der Zusendung des Newsletters. Rechtsgrundlage sind Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a DS-GVO, Art. 7 DSGVO i.V.m § 7 Abs. 2 Nr. 3 UWG.
Ihre Einwilligung in die Übersendung des Newsletters können Sie jederzeit widerrufen (über den im Newsletter enthaltenen Abmeldelink oder an die in der Datenschutzerklärung angegebenen Kontaktdaten) und somit den Newsletter abbestellen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Update: European Biomethane Conference | 20. September | Dublin |
|
#EuBmC18
Das technische Potenzial von Biomethan in Irland wurde auf etwa 33 PJ im Jahr 2020 geschätzt, was etwa 11% des Endenergiebedarfs oder einem Drittel des gesamten Gasbedarfs entspricht. Mit dieser gemeinsam mit RGFI organisierten Konferenz setzen wir ein Signal für die Entwicklung eines Biomethanmarktes in Irland.
Wir haben unser Programm aktualisiert mit Rednern aus ganz Europa. Sie werden Erfahrungen teilen, Podiumsdiskussionen führen und innovative Technologien sowie regulatorische Hürden und Chancen aufzeigen.
Unsere neuen Sprecher sind:
· Jane Glindvad Kristensen, Leiterin des Zentrums für Versorgung, Dänische Energieagentur
· Gaynor Hartnell, Leiter von Transportkraftstoffe und Deponiegas, Renewable Energy Association (REA) und Vorsitz des GGCS Oversight Panel
Die Konferenz findet im bemerkenswerten Clontarf Castle Hotel statt und die irische Band Molly Maguires Trio wird während der Abendveranstaltung für eine angenehme Atmosphäre zum Kennenlernen und Austauschen sorgen.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Wir freuen uns auf Sie!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
biogaspartner Jahreskonferenz in Berlin |
|
Welche Rolle kann Biogas in der Wärmewende spielen? Hierzu wird auf der biogaspartner Jahreskonferenz am 07.11.2018 in Berlin diskutiert. Außerdem: Erfolgreiche Projekte stellen sich vor.
Der Anteil der erneuerbaren Energien wächst – zumindest im Stromsektor. Im Wärmebereich, in dem die Bioenergie eine traditionell große Rolle spielt, scheint die Entwicklung zu stagnieren. Wird die neue Bundesregierung das lang diskutierte Gebäudeenergiegesetz endlich anpacken und finalisieren? Darüber soll bei der halbtägigen Veranstaltung unter anderem mit Andrea Vilz, Referentin im BMI und Dr. Andreas Brors, Geschäftsführer der Energieservice Westfalen Weser GmbH diskutiert werden. Weitere Informationen und Anmeldung finden Sie hier.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ostdänemarks größte Biogasanlage geht in Betrieb |
|
Der dänische Energiekonzern Ørsted setzt beim Ausbau der regenerativen Erzeugungskapazitäten neben der Offshore-Windenergie auch auf die Bioenergie und Abfallverwertung. Gemeinsam mit dem Biogasspezialisten Bigadan eröffnet Ørsted die bislang größte Biogasanlage in Ostdänemark. In der Anlage werden jährlich 300.000 Tonnen Biomasse-Rückstände aus der Insulin- und Enzymproduktion von Novo Nordisk und Novozymes zu Bioerdgas und Dünger umgesetzt. Die Biogasanlage kann jährlich 8 Millionen Kubikmeter Bioerdgas produzieren. Dies entspricht nach Angaben von Ørsted dem Erdgasverbrauch von rd. 5.000 Haushalten und einer CO2-Einsparung von ca. 17.000 Tonnen Kohlenstoff pro Jahr.
|
|
Mehr lesen > |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
EnviTec Biogas Hauptversammlung: Deutliche Dividendenerhöhung nach starkem Geschäftsjahr 2017 |
|
Die Aktionäre der EnviTec Biogas AG haben auf der Hauptversammlung die positive Entwicklung der Gesellschaft honoriert. Trotz eines weiterhin schwierigen Marktumfelds wurden im Geschäftsjahr 2017 sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis deutliche Zuwächse verzeichnet. Große Zustimmung fand der Beschluss, 14,85 Mio. Euro aus dem Bilanzgewinn der EnviTec Biogas AG in Höhe von 57,5 Mio. Euro entsprechend einer Dividende von 1,00 Euro je dividendenberechtigter Stückaktie auszuschütten. Die Präsenz auf der Hauptversammlung lag bei rund 85,49 % des Grundkapitals.
Der Vorstandsvorsitzende Olaf von Lehmden befasste sich in seiner Rede detailliert mit dem Geschäftsverlauf 2017 sowie den aktuellen Entwicklungen der globalen Biogasmärkte. Speziell im Heimatmarkt Deutschland haben auch im vergangenen Jahr die politischen Rahmenbedingungen das Marktumfeld negativ beeinflusst.
|
|
Mehr lesen > |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Französische Konzerne kaufen Biogasanlage in Mehrum |
|
Zwei französische Energiekonzerne wollen die Biogasanlage in Mehrum, eine der größten Anlagen dieser Art in der Region und momentan umfangreich in Erweiterung, kaufen. Das Bundeskartellamt prüft das geplante Geschäft derzeit. Damit würde die Mehrumer Anlage zum dritten Mal binnen weniger Jahre den Eigentümer wechseln. Bislang betreibt eine Baywa Tochtergesellschaft, die „R. E. Bioenergie Betriebs GmbH & Co Vierundzwanzigste Biogas KG“, die Anlage. Nun wollen die französischen Konzerne Evergaz und Meridiam die Biogasanlage übernehmen. Das ist offenbar Teil einer Strategie: Das Firmenduo hat schon mehrfach Anlagen dieser Art, die Biomethan ins allgemeine Gasnetz einspeisen, von der Baywa-Tochter gekauft. Hintergrund der französischen Einkaufstour auf dem deutschen Biogas-Markt könnte sein, dass Frankreichs Regierung dem Land eine regelrechte Biogas-Offensive mit intensiver Förderung verordnet hat, um den Ausbau erneuerbarer Energien voranzutreiben.
|
|
Mehr lesen > |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Meller Biogasanlagen-Hersteller BioConstruct in Magdeburg aktiv |
|
Auf einem fünf Hektar großen Grundstück im Gewerbegebiet Vahldorf nahe Magdeburg ist jetzt der erste Spatenstich für eine Biomethan-Einspeiseanlage erfolgt. Die Firma BioConstruct ist dabei nicht nur Generalunternehmer, sondern über eine Tochtergesellschaft gleichzeitig auch Bauherr und zukünftiger Betreiber. Die Betreibergesellschaft wird nach Abschluss der Bauarbeiten ihren Sitz in der Region haben und Jobs für Handwerker wie Heizungsbauer oder Elektrotechniker schaffen. Die Inbetriebnahme der Biogasanlage ist für Sommer 2019 geplant. Es sollen 700 Kubikmeter Biomethan pro Stunde gewonnen und vor Ort ins Erdgasnetz eingespeist werden.
|
|
Mehr lesen > |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Sektorkopplung in der Praxis: Aus Biogas wird Bio-LNG |
|
Bei dem biohybrid-Konzept der Erdgas Südwest wird Biogas zunächst zu Biomethan aufbereitet, welches dann durch Herunterkühlen auf minus 162 °C zu Bio-LNG (Bio-Liquified Natural Gas) verdichtet wird. Dabei verringert sich das Volumen deutlich: Aus 600 Kubikmetern gasförmigem Biomethan entsteht ein Kubikmeter flüssiges Bio-LNG, das z. B. in mobilen Tanks gespeichert werden kann. Der Energieträger kann so an jedem Ort und wann immer nötig zur Versorgungssicherheit beitragen und das auch unabhängig von infrastrukturellen Voraussetzungen wie beispielsweise dem Gasnetz. Ein enormer Vorteil für strukturschwache Gebiete.
Das Besondere der biohybrid-Anlage ist die hybride Fahrweise. Entweder wird die Energie über ein gasbetriebenes Blockheizkraftwerk oder durch erneuerbaren Strom aus dem Netz und einer Power-to-Heat Anlage bereitgestellt. Das entlastet nicht nur das Stromnetz, sondern macht erneuerbare Energien aus Sonne und Wind speicherbar.
|
|
Mehr lesen > |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Remondis testet klimaneutrale Abfallsammlung mit Methan aus Bioabfällen |
|
Remondis geht in Zusammenarbeit mit der GVG Rhein-Erft, Zukunft Erdgas und Iveco ein neues Pilotprojekt an: Mit Biogas, dass durch Vergärungsverfahren aus im Haushalt gesammelten Bioabfällen CO2-neutral hergestellt wird, will das Recyclingunternehmen seine Abfallsammelfahrzeuge in Pulheim und in Erftstadt maximal klimafreundlich betreiben. Ab 1. August kommen dafür sechs Iveco Stralis zum Einsatz, die das CO2-neutrale Methan an einer von Remondis, GVG und Zukunft Erdgas installierten Station tanken werden. In etwa acht Minuten sollen die acht Gastanks der Lkw mit insgesamt 640 Liter Treibstoff befüllt sein können. Die Reichweite der Stralis gibt Iveco mit circa 200 Kilometern an.
|
|
Mehr lesen > |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Unter der B929 fließt künftig Gas |
|
Etwa 60.000 Tonnen Bioabfälle sollen ab kommendem Jahr in Sinsheim in Energie und Kompost umgewandelt werden. Zu diesem Zweck treibt die AVR BioTerra GmbH auf dem Gelände der Deponie seit Februar den Bau der Bioabfallvergärungsanlage voran. Rund 45 Millionen Euro werden dafür investiert. Eine neu verlegte 4,3 km lange Gasleitungs-Trasse unterquert dafür künftig die Bundesstraße B292. Die Plastik-Leitung mit einem Durchmesser von 16 Zentimetern wird von der Vergärungsanlage zur Verdichteranlage führen. Letztere setzt das Biomethan unter acht Bar Druck, um es so ins Gashochdrucknetz einzuspeisen.
|
|
Mehr lesen > |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Arcanum Energy übergibt Biomethanhandel an Landwärme |
|
Mit Wirkung vom 1. Juli 2018 übernimmt die Münchener Landwärme den Geschäftsbereich Bilanzkreismanagement der Arcanum Energy aus Unna. Damit baut Landwärme ihr Dienstleistungsgeschäft rund um den Biomethanhandel weiter aus, teilten die Unternehmen gemeinsam mit. Arcanum Energy legt den Fokus künftig verstärkt auf das Projektgeschäft, den kaufmännischen und technischen Anlagenbetrieb für Biogasaufbereitungsanlagen und Energieerzeugungsanlagen sowie die Massenbilanzierung. Diese Konzentration auf die jeweiligen Kompetenzfelder bietet beiden Unternehmen eigenen Angaben zufolge die Chance, den Biomethanmarkt effizient weiterzuentwickeln.
|
|
Mehr lesen > |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Biogas soll Treibstoff werden in Oberbayern |
|
Biogas soll zum Treibstoff werden, das haben sich ein paar Biogaslandwirte im Chiemgau und dem Rupertiwinkel überlegt. Hier gibt es bereits über 100 Biogasanlagen. Was aber bislang für nachhaltigen Strom gedacht war, soll jetzt in Treibstoff für Autos mit Gasmotor umgewandelt werden. Dieses Biomethan ist besonders umweltfreundlich. Mit der Technologie könnte im Chiemgau der Schadstoffausstoß von Autos um bis zu 90% gesenkt werden.
|
|
Mehr lesen > |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Französische Biogasfirma firmiert künftig als Weltec France |
|
Das französische Biogasunternehmen Agripower France wird zukünftig noch enger mit dem deutschen Partnerunternehmen Weltec Biopower kooperieren und tritt seit dem 1. Juli 2018 unter der Marke Weltec France auf. Die enge Kooperation ist ein Beispiel dafür, welche Vorteile grenzübergreifende Allianzen mit sich bringen können. „Im Verbund mit Weltec Biopower stärken wir unsere Kompetenzen und damit unsere Wettbewerbsvorteile bei allen landwirtschaftlichen, industriellen und kommunalen Biomethan-Projekten“, sagte Eric Lecoq, der Geschäftsführer von Agripower France.
|
|
Mehr lesen > |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Speditionsunternehmen Zippel setzt auf CNG-LKW |
|
In der Region Schkopau bei Leipzig laufen seit einigen Wochen vier Scania G 340-Sattelzugmaschinen mit CNG-Antrieb für das Hamburger Unternehmen Zippel. Die Fahrzeuge transportieren Container und werden mit Biomethan angetrieben. Dieses wird von der Leipziger Verbio AG aus Stroh gewonnen und in das Erdgasnetz eingespeist. Betankt werden können die Fahrzeuge an mehreren Tankstellen rund um Leipzig. Das Einsparpotenzial gegenüber konventionellen Diesel-Fahrzeugen im Bereich von CO2 und Feinstaub beträgt bis zu 95 Prozent. Aufgrund des problemlosen Handhabung des Scania G 340 und der Zuverlässigkeit des CNG-Antriebs überlegt sich die Zippel Group das Experiment auf andere Standorte auszuweiten und weitere Biogas-LKW anzuschaffen.
|
|
Mehr lesen > |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bundesnetzagentur startet Biomasseausschreibung 2018 |
|
Die Bundesnetzagentur hat die jährliche Ausschreibungsrunde für Biomasseanlagen eröffnet. "Nachdem es in der letzten Runde relativ wenig Wettbewerb um EEG-Zahlungen für Biomasseanlagen gab, hoffen wir in diesem Jahr auf eine höhere Beteiligung", sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Für diese Runde beträgt das Volumen 225 MW. Investoren können bis zum 3. September 2018 ihre Gebote einreichen. Das Höchstgebot beträgt 14,73 Cent/kWh (Vergleich Höchstgebot 2017: 14,88 Cent/kWh). Eine Besonderheit der Ausschreibungen für Biomasse ist, dass auch bereits in Betrieb genommene Anlagen teilnehmen können. Diese können sich um eine zehnjährige Anschlussförderung bewerben, wenn ihre restliche Förderdauer nach dem EEG weniger als acht Jahre beträgt. Eine Mindestgebotsgröße gibt es hierbei nicht. Im letzten Jahr nahm nur ein Biomethan-BHKW an den Ausschreibungen teil.
|
|
Mehr lesen > |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Teilnahme und Service |
|
Das Projekt biogaspartner wird in Zusammenarbeit mit Partnern aus der Wirtschaft entwickelt und finanziert. Im Rahmen des Projekts werden Marktakteure der gesamten Wertschöpfungskette Biogaseinspeisung zusammengebracht und in ihren Aktivitäten zur Marktgestaltung unterstützt. Die dena übernimmt dabei die Rolle des Moderators und stellt eine Plattform für die Informationsbeschaffung und -aufbereitung sowie deren nationale und internationale Verbreitung zur Verfügung.
Das Projekt ergänzt durch seinen marktorientierten Ansatz die Zielstellung der Branche, die Einspeisung von Biogas in das Erdgasnetz als einen festen Bestandteil im zukünftigen Energiemix zu etablieren. Wenn Sie Interesse an einer Teilnahme haben - sprechen Sie uns an!
Eine Partnerschaft bietet Ihnen die Möglichkeit zur inhaltlichen Beteiligung an den Aktivitäten des biogaspartner Projektes. Durch Ihre Teilnahme helfen Sie außerdem die Projekt-Veröffentlichungen und Veranstaltungen zu finanzieren. Weitere Informationen über das biogaspartner Projekt und über Biogaseinspeisung finden Sie unter www.biogaspartner.de.
Haben Sie Fragen oder Anregungen zum Newsletter oder zum Projekt biogaspartner?
Wir freuen uns über Ihr Interesse und Ihre Rückmeldung!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team biogaspartner
www.biogaspartner.de
kontakt@biogaspartner.de
Wenn Sie unseren Newsletter nicht länger erhalten möchten, können Sie sich hier abmelden.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Chausseestraße 128a 10115 Berlin |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
© 2024 Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Alle Rechte sind vorbehalten. |
|
|
|
|
|