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HanseGas nimmt neue Einspeiseanlage in Mecklenburg-Vorpommern in Betrieb

Rund 3,8 Millionen Euro investierte HanseGas, Gasnetzbetreiber in Mecklenburg-Vorpommern und Teilen Brandenburgs, in den Anschluss der Anlage, die Biogas veredelt und pro Jahr bis zu 55 Millionen Nm³ Biomethan in das Netz einspeisen kann.

Bei HanseGas hat man bereits im Frühjahr 2017 mit den Planungen für die Anlage begonnen. Zu den wesentlichen Aufgaben des Netzbetreibers gehörte neben der Errichtung der Einspeiseanlage auch der Bau der Gasleitung, welche die Biogasanlage mit dem Gasnetz verbindet. Rund 9,5 Kilometer neue Hochdruckleitung wurden dafür verlegt. Bei der Errichtung der Anlage arbeitete HanseGas mit bewährten Partnern aus der Region zusammen. So zeichnete u.a. die Firma DAU Rohrleitungsbau aus Lübz für den Rohrleitungsbau verantwortlich, die Firma Seemann Tiefbau GmbH aus Schwerin übernahm die Tiefbau- und Pflasterarbeiten und die Fima Olaf Sitte - Tief-, Straßen- und Energieanlagenbau GmbH aus Wittenburg verlegte den Stromanschluss für die Anlage.

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